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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im […] Mehr lesen
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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im […] Mehr lesen
Mehr lesenErschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das Sternenzelt, darüber hinaus […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Uhr Zeit Zeitplan Das Attentat Geht Schief ...
Oder das Attentat geht schief
"Natürlich Meister, aber was ist dass für ein Zeitplan?"
"Der Zeitplan ist bei einem Kopfgeldjäger das A und O. Ohne ihn läuft das Attentat schief, weil du nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist um ihn zu töten. Aber auch weil du dann deine Fluchtmöglichkeit verpassen wirst. Du musst wissen, dass einer von uns, nie lange an einem Ort verweilen kann, denn nach einem Mord musst du unbemerkt fliehen können da du nicht jeden Gegner ohne weiteres ermorden kannst. Hast du das verstanden Merian?"
"Ja Meister." sagte Merian gelangweilt. Er hasste das dauernde Gerede. Er wollte viel lieber etwas praktisches machen wie zum Beispiel mit dem Bogen trainieren.
"Ich weiß was du denkst. Du möchtest lieber üben, aber ohne diese Lektion wird jedes Training in deinem ganzen Leben vergeblich sein. Wenn du den Zeitplan nicht einhältst wirst du sterben. Das ist nicht ganz einfach aber du musst mir glauben!" sagte Bertard.
Sophie, mein Henkersmädel, komm, küsse mir den Schädel! Zwar ist mein Mund ein schwarzer Schlund doch du bist gut und edel! Sophie, mein Henkersmädel, komm, streichle mir den Schädel! Zwar ist mein Haupt des Haars beraubt doch du bist gut und edel! Sophie, mein Henkersmädel, komm, schau mir in den Schädel! Die Augen zwar, sie fraß der Aar doch du bist gut und edel!
Sie entkleideten sich oft von Kopf bis zu Fuß und legten mich in voller Länge an ihren Busen, ein Verfahren, das mir den höchsten Widerwillen erregte, weil (um die Wahrheit zu sagen) mehr lesen >>>
Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und Frieden trinken; leise wiegt die Knospe sich an dem braunen Zweige. Traumhaft kommt sie über mehr lesen >>>
Ab und zu, wenn seine Zeit es zuließ, blieb Andreas vor einem Bäumchen stehen, um ihn zu betrachten. Immer dann, wenn er ihn buschig, höchsten in Form als Kugel mehr lesen >>>
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Zwei Tage nach diesem Abenteuer befahl der Kaiser, der Teil seines Heeres, der in der Hauptstadt mehr lesen >>>
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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, ein Häuflein Rosen mitgebracht. Als unversehns vor Gott es steht, ein Schreck ihm durch die Glieder geht. Die Rosen fallen ihm aus dem Schoß, sogleich geschieht ein Wunder groß: Was eben weiße Blüte war, wird eine lichte Bubenschar: Ein Morgengruß. Ein Nachtgebet. Wieder im Traum, der Traum, aus dem er gerade erwacht ist, passt nicht in diesen Raum. Also musste sich Tekk in seinem Traumrennen geschlagen geben. Der Traum war so real, dass er immer noch das Gefühl hat, ein nasses Gesicht zu haben. Aber in was für einem Traum ist er denn jetzt? Tekk öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Tekk setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. Er erinnert sich dunkel an den Reisebus und das winzige Regionalflugzeug, in den man ihn gesteckt hat, und dann an den großen, internationalen Flughafen und das riesengroße Flugzeug, wo ihm die Stewardess mit strahlendem Gesicht gratis Wein und anderen Alkohol angeboten hat. Es war ein Kampf, zu ändern, wer ich bin, um mich anzupassen, aber ich habe gelernt, dass es wichtiger ist, sich selbst treu zu bleiben, als von anderen akzeptiert zu werden. Ich habe die Vergangenheit überlebt, und ich denke, dass die Zukunft kommt. […] Mehr lesen >>>
Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das Sternenzelt, darüber hinaus beispielsweise in jenen Räumen Wird's dieweil im Busen stumm, Ich kann derzeit abermals tagträumen sowie nachdenken, was ich meinerseits will. Ich denk' an dich! Dein Wesen Tritt grinsend auf mich zu. Was hat dich mir erlesen, Du komisch Mysterium du? Du seltne Blume, sage, wie noch kamest du herein In meiner armen Kalendertage verzögerten Sonnenschein? Sonnenschein einfach beschrieben am Biwak: Da es in der Umgebung der Höhle keine ebene Fläche in ausreichender Größe gibt, ist das Biwakieren mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden. Die erste besteht darin, bei meist strömendem Regen das vor der Höhle gelegene Altschneefeld einzuebnen. Gelegentlicher Sonnenschein erfreut zwar die Sinne, bewirkt aber ein Abschmelzen des Schnees und damit einhergehend ein Abrutschen des Zeltes. Häufige Fröste gefährden nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Wasserversorgung, da das Tropfwasser im Höhleneingang ausbleibt. Beim Biwakieren in der Höhle wird man mit gleichbleibenden Temperaturen von ca. zwei Grad belohnt. Diesen Komfort muß man sich allerdings mit einem anstrengenden Gepäcktransport durch die befahrungstechnisch anspruchsvolle und stellenweise sehr enge Höhle erkaufen. In den Genuß dieses Privilegs kommen maximal drei Personen, da auch in der Höhle keine größeren Ebenheiten anzutreffen sind. Bei lachendem Sonnenschein lief der St. Jan in die Bai von St. Thomas ein, am Heck und am Fockmast den Danebrog, auf dem Grossmast aber die gelbblaue Flagge der Hamburg-Amerika-Linie. Und mit der Hapagflagge kam auch die Dampfbarkasse der Agentur angefahren, während unser Zahlmeister, als er die Post von Land holte, unter schwarzweissroter Flagge fuhr. Schwarzweissrot grüssten dazu die Flaggen auf vier grossen schwarzen Hamburg-Amerika-Dampfern, die im Hafen lagen; von den zwei blendend weissen Kriegsschiffen Vineta und Panther wehten die deutschen Kriegsflaggen. Zwei kleinere englische Dampfer lagen noch da und ein italienischer Kreuzer: kein Zweifel also, welche seefahrende Nation die grösste Bedeutung für diesen besten westindischen Hafenplatz hat. […] Mehr lesen >>>
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